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Nicola Bühler

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Mein größtes Projekt, das ich selbst erstellt habe

Das ist mein größtes Projekt, das ich selbst erstellt habe. Den Rest habe ich selbst gecodet. Die Informationen habe ich mir selber geholt oder durch mein Wissen, das ich besitze, aufgeschrieben. Die Website basiert auf einer philosophischen Ansicht. Sie ist da, um dich zum Nachdenken zu bringen. Sie soll klarmachen, dass man nicht über einen Menschen urteilen soll, den man nicht kennt - dass der erste Eindruck einen täuschen kann und dass hinter einem Menschen viel mehr stecken kann, als man denkt. Vielleicht sind meine Ansichten falsch, aber es kann auch sein, dass deine Ansicht falsch ist. Dazu musst du zuerst beide Sichten neutral beurteilen.

Die wichtigsten Informationen

Zuerst werde ich euch erklären, wieso ich diese Website ins Leben gerufen habe. Ein wichtiger Grund ist, dass hier freie Meinungen oder Informationen geteilt werden können. Grundsätzlich soll diese Website zum selbstständigen Nachdenken und Hinterfragen anregen, Eigenschaften, die nicht mehr oft in unserer Gesellschaft zu finden sind. Sie soll aber auch helfen, für die eigene Meinung besser einzustehen und helfen, Fakten von "Fake News" zu unterscheiden.

Meine Denkweise wurde auf meinem bisherigen Lebensweg unterschiedlich stark von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Grundsätzlich darf ich aber behaupten, alles selbständig erarbeitet zu haben. Wenn man sich zum Beispiel mit den Naturgesetzen, ethnischen Religionen oder dem Gesellschaftssystem auseinandersetzt, dann erkennt man schnell einmal die Schattenseiten unseres gewohnten Alltags. Der Mensch ist eines der lernfähigsten Lebewesen, aber ist er auch eines der klügsten? Wir kämpfen täglich mit Geldproblemen, dem Größerwerden der Arm-Reich-Schere, der Zerstörung der Erde und dem nicht ganz ausgereiften Wirtschaftssystem, die sich oft gegen die eigene Bevölkerung wenden. Wir sind uns vieler Gesellschaftsproblemen bewusst, ungeachtet unserer Bildung. Trotzdem vergessen wir oft, dass jene Probleme, die immer schlimmer zu werden scheinen, von uns selbst verursacht wurden. Manche sehnen sich zurück in die Vergangenheit, doch der Mensch war schon immer eher emotional. Das sieht man z.B. an Hexenverbrennungen, Monarchien und den ständigen Kleinkriegen. Was sich am stärksten mit der Zeit verändert hat, ist, dass die Möglichkeiten, die sich uns bieten, sich entwickelt haben. Wissenschaftliche Sichtweisen und Methoden ermöglichen die Bekämpfung der Krankheiten. Wir sind ebenso in der Lage, viele tägliche Geschehnisse physikalisch und mathematisch zu erklären. Auch in der Erforschung des Weltalls oder der menschlichen Psyche entwickelt man sich ständig weiter. Es scheint keine Grenzen zu geben. Die Menschheit kann alles schaffen! Doch trotz all dem angehäuften Wissen arbeiten wir uns unserem eigenen Untergang entgegen. Wir werden realitätsfremder und profitorientierter, ungeachtet der Auswirkungen, die unser Handeln hervorrufen könnte. Ohne Egoismus kommt man nicht mehr weit im Leben. Der Starke frisst den Schwachen. Ist es wirklich das, was wir für unsere Zukunft wünschen? Wenn sich die Menschheit weiterhin in diese Richtung entwickelt, dann wird es nicht mehr viele Generationen geben. Im Vergleich zu anderen Lebewesen existieren wir nur einen Wimpernschlag der Zeit auf der Erde, aber wir verbreiten uns wie Parasiten und verbauen unsere eigene Zukunft. Wir müssen realisieren, dass wir uns für jede unserer Handlungen früher oder später verantworten müssen.

Es sind viele düstere Verschwörungstheorien im Umlauf, doch wer sagt, dass diese sich nicht bewahrheiten können?! Ohne Umdenken der Menschheit werden wir vielleicht noch selbst den Anfang vom Ende erleben.

Wenn ihr oben auf Links klickt, dann öffnet sich die Seite auf der ich informative Links teile, um euch auf dem Laufenden zu halten.

Die traurige Wahrheit, die niemand hören möchte.

Ich habe mich zuerst gefragt, wo ich anfangen soll. Am besten starten wir mit dem Grund, wieso ich diese Geschichte schreibe. Sicherlich, damit ich schneller schreiben lerne, weil ich gerade eine IT-Ausbildung mache, aber der Hauptgrund ist, dass ich nicht zufrieden bin, wie es auf der Welt läuft. Das erkennen wir an den verschiedenen Schichten, die wir haben. Das wären mal die Armen, die Reichen und die ganz Reichen, die das meiste kontrollieren. Die Korruption ist überall, aber wer will schon die Wahrheit hören, habe ich mich immer gefragt. Am besten fangen wir mal an. Ich bin in einer durchschnittlichen Familie aufgewachsen. Wir hatten genug Geld, um über die Runden zu kommen. Wir konnten uns gut einmal im Jahr Familienferien leisten, was sich andere aber nicht leisten konnten. Warum? Weil es nicht reicht, wenn nur eine Person arbeitet. Oder man geschieden ist und zwei Kinder alleine großziehen muss. Andere haben Geld, weil sie Leute ausbeuten wie Versicherungen und Banken. Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren in das Negative entwickelt. Die meisten Menschen auf einem tiefen Bildungsstand gehen nicht mal abstimmen, und wenn sie mal etwas abstimmen, dann ist es sehr wahrscheinlich rechtsradikal, so wie wenn ein ehemaliger Ausländer für die rechte Seite stimmt. Das verstehe ich nicht, und sie wahrscheinlich auch nicht. Nach mehreren Überlegungen wurde es mir klar. Es kann nur eins sein: Geld. Für genug Geld würde man alles tun. Wenn man in der oberen Schicht ist, dann spielt es keine Rolle mehr. Es ist egal, wie es den anderen Menschen geht, die man nicht kennt. Das ist mir leider nicht egal.

Da kommen wir gleich zum nächsten Punkt. Wir sind das Problem. Andere Menschen haben wegen unseres Systems nichts zu essen, beuten dann andere Länder aus für Ressourcen. Spenden Geld und zerstören ihr kleines System mit unseren Spenden von Nahrung. Sie bekommen das Geld, um eine Schule zu bauen. Sie wird gebaut und schlussendlich wird die Schule verkauft, aber das muss nicht sein, vielleicht lernen sie auch etwas. Aber es wäre sinnvoller, Bücher zu geben, als eine Schule zu bauen. Das schlimmste ist aber, sie bekommen Essen und Wasser von uns, das dann jemand verkauft und ihre Marktpreise zerstört. Das heißt, dass das Essen, das sie selbst produziert haben, in ihrem kleinen Markt keinen Wert mehr hat. Angebot und Nachfrage, wenn es von etwas zu viel gibt, dann sinkt der Preis, und das passiert. Also können sie sich kein Wasser mehr leisten, weil ihr Essen, das sie verkauft haben, keinen Wert mehr hat. Das bedeutet, dass es immer hin und her schwankt. Meine Frage war immer, ob ich wirklich spenden sollte. Ich habe mich dagegen entschieden. Schlussendlich weiß man nicht, ob die Spenden überhaupt dahin gehen, wo sie hin gehen sollten. Ihr kennt das sicher, wenn ihr an einem Bahnhof seid und es die Stände gibt für die Spenden. Wie kann es sein, dass die Leute auf Provision arbeiten? Das ist wieder so ein Punkt, den ich nicht verstehen kann. Man müsste ja das Geld für die Provision spenden und nicht umgekehrt, also muss ja jemand daran Geld verdienen. Also wem kann man noch vertrauen? Ich habe gelernt, man kann niemandem vertrauen, außer den Leuten, über die man genau so viel weiß, wie sie über einen selbst. Irgendwie war mein Ziel immer etwas zu machen, was die Welt besser macht. Die Menschen auf dieser Welt. Wir sind an der Spitze der Nahrungskette.

So sind wir beim nächsten Punkt angelangt. Tiere brauchen Essen und Menschen auch. Das bekannte Problem: Zu viel Fleisch, das weggeworfen wird. Das Traurige ist, wie schon oben angesprochen, dass Menschen, die wenig bis gar nichts haben, einen großen Preis für Essen zahlen. Wir dezimieren die Zahl an Tieren. Es gibt zu viele Katzen und zu wenig Vögel, und die Raubvögel essen auch noch die anderen Vögel. Was auch unsere Schuld ist. Wir haben eigentlich nicht mehr das Recht, um jagen zu gehen. Wir haben die Arten schon so krass dezimiert. Das heißt, es gibt weniger Vögel, aber noch weniger Raubvögel. Ich sage nur Eisbären, und alle wissen, von was ich rede. Sie schwimmen, weil ihre Heimat, so wie die Eisbären sie kennen, nicht mehr existiert. Irgendwann ist es auch soweit, dass wir schwimmen müssen. Wir dürfen nicht vergessen, wie es um unsere Welt wirklich steht. Jeder von uns trägt seinen Teil zum Planeten Erde bei.

NicolaBühlerDatum:23.03.2020